Studie: Schwächt die COVID-19-Impfung das Immunsystem?

Corona-Impfung

Neueste Studien zeigen auf, dass die COVID-19-Impfung das Immunsystem schwächt und dass dadurch bei geimpften Personen die COVID-19-Krankheit einen schwereren Verlauf nehmen kann, als bei ungeimpften Patienten.

Dieser Artikel stellt eine Zusammenfassung einer Studie der Weley-Stiftung dar. In aller Kürze wird ein Überblick über den Inhalt der Studie gegeben. Die Weley Online Bibliothek ist eine Sammlung von hochkarätigen wissenschaftlichen Studien, hauptsächlich in den Bereichen Chemie und Biologie. Link zur Volltext-Version der Studie.

WARNUNG VOR DEM

mRNA-IMPFSTOFF!

Kurzfassung
Ziele der Studie

Fragen zur medizinischen Ethik: Schwächt die COVID-19-Impfung das Immunsystem? Kennen die Studienteilnehmer die Risiken? Wie werden Teilnehmer an Forschungsstudien mit mRNA-Impfstoffen informiert? Sind die Teilnhemer in der Lage, eine informierte Zustimmung abzugeben?

Das Patientenverständnis ist ein kritischer Teil der Erfüllung medizinisch-ethischer Standards. Die Patienten können nur eine informierte Einwilligung zur Teilnahme an einer Studie mit experimentellen Medikamenten geben, wenn sie vollumfänglich informiert sind und die erhaltenen Informationen auch verstanden haben. Als Ziel der Studie wurde gewertet, ob es genügend Literatur gibt, die Kliniker dazu verpflichtet, das spezifische Risiko offen zu legen, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit verschlimmern können, wenn sie einem herausfordernden oder zirkulierenden Virus ausgesetzt werden.

Zur Durchführung der Studie verwendete Methoden

Die veröffentlichte Literatur wurde gesichtet, um präklinische und klinische Beweise dafür zu finden, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit verschlimmern können, wenn sie einem Challenge- oder zirkulierenden Virus ausgesetzt werden. Klinische Versuchsprotokolle für COVID-19-Impfstoffe wurden geprüft, um festzustellen, ob die Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.

Ergebnisse der Studie:

COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper auslösen sollen, können Impfstoffempfänger für eine schwerere Krankheit sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV sind nie zugelassen worden. Die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf eine ernsthafte mechanistische Besorgnis hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz (bestehend aus dem unmodifizierten oder minimal modifizierten Coronavirus-Virenstachel, der neutralisierende Antikörper auslöst) entwickelt wurden, unabhängig von der Verabreichungsmethode aus Protein, viralem Vektor, DNA oder RNA zusammengesetzt sind, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängige Verstärkung (ADE) verschlimmern können.

Dieses Risiko wird in den Protokollen klinischer Studien und den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche so weit verschleiert, dass ein adäquates Verständnis der Patienten für dieses Risiko unwahrscheinlich ist, so dass eine wirklich informierte Einwilligung der Versuchspersonen in diesen Studien nicht möglich ist.

Schlussfolgerungen aus der Studie und klinische Implikationen

Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE hätte an prominenter Stelle und unabhängig gegenüber Forschungsteilnehmern, die sich derzeit in Impfstoffstudien befinden, sowie gegenüber denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden, und künftigen Patienten nach der Impfstoffzulassung offengelegt werden müssen und sollte nach wie vor getan werden. Die heutige Verschleierungspraxis erfüllt die geltenden medizinisch-ethischen Standards des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung nicht.

Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijcp.13795

Eine Frau, die an den Folgen der COVID-19-Impfung leidet

Ich werde mich nicht impfen lassen. Das Risiko, schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfung erleiden zu müssen oder gar zu sterben, ist viel grösser, als einen schweren Krankheitsverlauf wegen COVID-19 durchmachen zu müssen.

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