Die Weltwirtschaft bricht zusammen und macht Platz für die Neue Weltordnung .

Weltwirtschaft bricht zusammen

Dass die Weltwirtschaft zusammenbricht, ist nicht ganz korrekt. Korrekt ist, dass die Weltwirtschaft zusammengebrochen wird. Es gibt da Kreise, die wollen bewusst das grosse Chaos herbeiführen. Diese Kreise wollen bis 2030 die Nationen auflösen und unsere heutige Welt einer einzigen, totalitären Eine-Welt-Regierung unterstellen. Dieser neue Zustand heisst dann „Neue Weltordnung“.

Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie die Anhänger der Neuen Weltordnung nun das Chaos schaffen wollen. Sie werden sich dabei insgesamt sieben Parameter bedienen und diese so manipulieren, dass wir in die grösste Krise seit dem 2. Weltkrieg hineingeraten.

Die sieben Parameter, die, schädlich eingestellt, die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen.

Der Auftritt des 91-jährigen Star-Investors George Soros beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos wird den Teilnehmern unvergesslich bleiben. Er gab am WEF immer wieder trübe Prognosen ab – die alle eingetroffen waren. Dieses Jahr ging er auf die Bedrohung durch totalitäre Regimes ein. Der Kampf zwischen autoritären Regimen wie Russland und China und offenen, demokratischen Gesellschaften werde all die anderen Sorgen und Nöte der Menschheit in den Hintergrund rücken lassen.

George Soros

Der Kampf gegen Pandemien und Klimawandel, die Verhinderung eines Atomkrieges oder die Aufrechterhaltung funktionierender internationaler Institutionen werden durch den grossen Kampf der autoritären, geschlossenen Gesellschaften gegen die offenen, demokratischen Systeme überschattet werden. Er wendete sich mit brüchiger Stimme an sein Weltpublikum: „Das, was jetzt kommt, wird unsere Zivilisastion vielleicht vollständig zerstören.“

Übersetzung: Putin scheint erkannt zu haben, dass er mit dem Einmarsch in die Ukraine einen schrecklichen Fehler begangen hat. Er scheint auch zu wissen, wie schwach seine Position ist, was ihn zu einer noch größeren Gefahr für offene Gesellschaften machen könnte.

Die sieben Parameter, die die Weltwirtschaft bestimmen und bei gleichzeitig kritischen Einstellungen die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen:

1. Die Pandemie

Corona-Pandemie

Mit der Pandemie startete die Unterdrückung der Menschen und die Lahmlegung jeder wirtschaftlichen Tätigkeit, die nicht direkt der Existenzerhaltung dient. Die Lockdowns stoppten die Wirtschaft und leerten die Staatskassen. Es ist noch kein Ende abzusehen. Bekannte Virologen wie Christian Drosten warnen vor der nächsten Coronawelle im Herbst. Mit dem Vorwand der Pandemie wird eine richtiggehende Gesundheitsdiktatur eingeführt. Unter dem Vorwand, unsere Gesundheit schützen zu wollen, werden wir massiv eingeschränkt. Uns wird die Versammlungsfreiheit, die Reisefreiheit und die Bewegungsfreiheit weggenommen, alles wichtige Freiheiten, ohne die unsere Wirtschaft nicht mehr funktionieren kann. Diese Corona-Massnahmen schützen nicht unsere Gesundheit, sondern zerstören unsere Gesellschaft.

2. Der Krieg schadet der Weltwirtschaft

Bombardement im Krieg.

Am 24. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine und entfesselte damit nicht nur einen militärischen, sondern auch einen Wirtschaftskrieg.

Es ist nun durchaus nicht so, dass die bösen Russen einfach so aus heiterem Himmel die guten Ukrainer überfallen haben. Im November 2013 gab es in Kiew einen Putsch und die russlandfreundliche ukrainische Regierung wurde abgesetzt. Die dadurch entstandene Lücke wurde dann ab 7. Juni 2014 durch Petro Poroschenko als Interimspräsident ausgefüllt. Am 20. Mai 2019 wurde dann Wolodymyr Selenskyj als Nachfolger gewählt, der auch heute noch Präsident der Ukraine ist.

Petro Poroschenko, ein Freund der Amerikaner, begann 2014 die russischsprachigen Ukrainer im Donbass mit Raketen zu beschiessen und Wolodymyr Selenskyj setzte diesen Beschuss 2019 fort. Insgesamt wurden bis Februar 2022 mehr als 14’000 russischsprachige Ukrainer im Donbass durch diesen Raketenbeschuss getötet.

Es dauerte acht volle Jahre, bis sich Putin entschloss, in die Ukraine einzumarschieren. Putin verfolgt mit diesem Einmarsch in die Ukraine zwei Ziele:

a) Er will die russischsprachige Bevölkerung im Donbass vor der Regierung in Kiew schützen, indem er den Donbass erobert und der Einflusssphäre von Kiew entzieht.

b) Die Ukraine verfügt über 30 Tonnen waffenfähiges Plutonium und 40 Tonnen angereichertes Uran aus alten Sowjetbeständen. Diese Vorräte an nuklearem Brennmaterial eignen sich auch für militärische Zwecke, z.B. für den Bau einer Atombombe oder einer schmutzigen Bombe. Russland hat diese nuklearen Vorräte unter seine Kontrolle gebracht und dem unberechenbaren Regime in Kiew entzogen. Die Ukraine kann so keine Atomwaffen mehr bauen.

Die Gefahr dieses Krieges besteht darin, dass sich die europäischen Staaten immer mehr in diesem Krieg engagieren und der Krieg letztendlich auf Europa übergreift. Joe Biden arbeitet hart in diese Richtung und will die NATO immer mehr involvieren. Ein Krieg in Europa hätte für die USA den grossen Vorteil, dass der härteste Konkurrent der US-Wirtschaft auf dem Weltmarkt massiv geschwächt würde.

3. Bürokratismus und Materialengpässe als Vorbereitung auf die Neue Weltordnung.

Bürolisten beim Bearbeiten von Materialbestellungen.

Auf unbenutzten Parkflächen reihen sich noch immer Neuwagen deutscher Hersteller, denen an entscheidender Stelle ein Chip fehlt, um die Elektronik in Gang zu bringen. Die Lieferung klemmt. Vielleicht stecken die Chips in Containern fest, die pandemiebedingt nicht rechtzeitig entladen werden können. Oder sie sind noch gar nicht prodziert, weil die Rohstoffe zur Chip-Herstellung aus Russland fehlen.

Hielt sich der Beamtenapparat in den letzten Jahrzehnten etwas zurück, hat sich das in den letzten Tagen schlagartig geändert. Durch die Sanktionen gegen Russland und die Gegensanktionen kreiieren die Beamtenapparate beinahe stündlich neue Regeln und Formulare, die alle nur ein Ziel verfolgen: den Handel zu erschweren oder gar ganz zu verunmöglichen. Da werden möglichst Regeln aufgestellt, die bei der Gegenpartei nicht kompatibel und nicht durchsetzbar sind.

Das hier verlinkte pdf enthält Übersetzungen aus dem Russischen und behandelt Themen rund und die Sanktionen und Gegensanktionen für russische Gaslieferungen.
Sanktionen gegen Russische Gaslieferungen

4. Volatile und viel zu hohe Preise

Durch die Verknappung der Rohstoffe wird deren Preis künstlich in die Höhe getrieben. Das trifft Russland nicht so sehr, aber Deutschland dafür umso mehr. Deutschland ist stark abhängig von russischem Gas und anderen russischen Rohstoffen. Bei Mangel oder stark überteuerten Preisen kommt die deutsche Wirtschaft zum Stillstand.

5. Politische Störmanöver und erneuter Aufbau von Handelsschranken

Politik will Kontrolle

Neben einer Sanktionsliste mit Waren, mit denen mit Russland nicht mehr gehandelt werden darf, gibt es auch Zollerhöhungen und Vorschriften über die Zahlungsabwicklung, die nicht mehr miteinander kompatibel sind und die Abwicklung eines Handels stark erschweren oder gar verunmöglichen. Natürlich schränkt Russland im Gegenzug die Gaslieferungen nach Deutschland ein. Russland sitzt eindeutig am längeren Hebel und es macht den Eindruck, dass die deutschen Politiker es bewusst darauf anlegen, das deutsche Volk im Winter frieren zu lassen. Das gehört mit zum Chaos dazu und zum Leidensdruck, den sie für die Deutschen in Deutschland aufbauen wollen.

6. Massive Steuererhöhungen auf dem Weg in die neue Weltregierung.

Um der Wirtschaft weites Geld zu entziehen, wurden die Steuern massiv erhöht und sind seit 2015 so hoch wie noch nie zuvor seit 1990.

OEDC Global Revenue
Quelle:OECD Global Revenue Statistics Database, Schroders. Der OECD-Durchschnitt beruht auf den Daten von 2015.

7. Der Arbeitsmarkt kippt

Dachdecker bei der Arbeit.

Die Unternehmen realisieren langsam, was auf sie zukommt. Bei immer mehr Unternehmen steht die Produktion wegen fehlenden Materialen bereits still oder sie können die Energiekosten nicht mehr aufbringen. Das hat natürlich seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Aus dem Arbeitskräftemangel wird ein Arbeitskräfteüberschuss und immer mehr Unternehmen können sich in der Krise nur noch einen reduzierten Bestand an Personal leisten. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, warnt denn auch: „Bei einem Ausfall russischer Gaslieferungen wäre das Risiko mit Blick auf Arbeitsplätze in Deutschland aktuell sehr hoch“.

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