Der Bundesrat spaltet mit dem Zertifikat das Volk.

Massenüberwachung

Das Volk ist uneins über das Zertifikat, aber alle sind betroffen von seinen unseligen Auswirkungen.

Systemmedien, wie zum Beispiel der Blick, schreiben brav, was dem Bundesrat gefällt. Der Blick und andere Systemmedien schreiben positiv über das Zertifikat und dass das Zertifikat die Freiheit zurückbringen würden.

Blick-Headline, die den grossen Unmut in der Bevölkerung über die vom Bundesrat verordneten COVID-19-Massnahmen völlig unerwähnt lässt.

Wie lange wird es dauern, bis die Blickleser herausfinden, dass sie von ihrer Zeitung in die Irre geführt werden? Das wird dann der Moment sein, in dem Massen von Blicklesern ihre Abos kündigen werden. Meine Abos von Systemmedien sind bereits alle gekündigt. Ich bezahle doch kein Geld dafür, dass mir relevante Nachrichten, die dem System nicht ins Konzept passen, vorenthalten werden und ich statt mit Fakten mit Meinungen bedient werde.

Der Protest gegen diese demokratiefeindliche Politik des Bundesrats ist durch Demonstrationen im ganzen Land unübersehbar. Am Samstag, den 23. Oktober 2021 fand in Bern die seit langem grösste Demonstration mit ungefähr 50’000 Teilnehmern statt. Man sah nicht nur die Forderung, die Corona-Massnahmen sofort aufzuheben, sondern vereinzelt wurde auch der Rücktritt von Bundesrat Alain Berset gefordert. Die Stimmung für mehr Freiheit scheint mir mindestens so ernsthaft zu sein, wie damals 1968, als die Studenten und Jungen ihre Forderungen mit Druck von der Strasse durchgesetzt hatten.


Meinungen zum vom Bundesrat verordneten Zertifikat.

Thomas Matter, SVP Nationalrat, im Interview mit Daniele Schranz.

Das Interview dreht sich um die Corona-Massnahmen und den faktischen Impfzwang, den der Bundesrat mit dem unseligen COVID-19-Zertifikat aufbaut. Der Bundesrat spaltet mit dieser Zertifikatspflicht das Land.

https://www.youtube.com/watch?v=EaFbbFxX3g8
Daniele Schranz interviewt Thomas Matter, SVP Nationalrat, im Bundeshaus.

Sarah von der Studentenbewegung gegen das Zertifikat sprach am 23. Oktober 2021 auf der grossen Demo in Bern.

Reatktionen zur Zertifikatspflicht aus dem Zürcher Oberland.

Die Bevölkerung im Zürcher Oberland ist gespalten, was das Zertifikat angeht.

Vorstand der Freunde der Verfassung, Sandro Meier, zeigt auf, dass die Zertifikatspflicht 2 Millionen Schweizer benachteiligt.

Medienkonferenz zur Abstimmungskampagne „Gefährliche Covid-Verschärfung NEIN!“ Die Abstimmung findet am 28. November statt.

Sandro Meier: 2 Millionen Schweizer werden benachteiligt.

Wie kam das Ja zum COVID-19-Gesetz zustande? Mit Lügen und fehlerhaften Abstimmungsbüchlein!

Das Ja zum COVID-19-Gesetz kam mit Abstimmungsunterlagen zustande, die die heiklen Passagen des Gesetzes, über das abgestimmt wurde, gar nicht enthielten. Diese Abstimmung war ein reiner Bschiss!

Warum gilt nicht die Version, über die wir abgestimmt hatten?

Warum ist jetzt eine Version in Kraft, die dem Bundesrat totalitäre Vollmachten gewährt?

In der Abstimmung vom 13. Juni 2021 waren die Stimmbürger falsch informiert. Die totalitären Artikel des neuen Gesetzes wurden ihnen ganz einfach nicht vorgelegt. Das Ja kam nur durch diesen Betrug zustande.

Der Widerstand gegen den Bundesrat und das von ihm verordnete Zertifikat ist gigantisch!

Im ganzen Land werden Demonstrationen organisiert gegen diese Zertifikate, die unsere Rechte und Freiheiten in verfassungswidriger Art und Weise einschränken.

Rund 50’000 unzufriedene Bürger verliehen am Samstag, den 23. Oktober 2021 ihrem Unmut über den Bundesrat in der Berner Innenstadt friedlich Ausdruck. Der Widerstand gegen die bundesrätliche Politik, die faktisch die Demokratie, die Bürgerrechte und die Freiheit abschafft, ist riesig.

Wir haben seit April 2021 keine Pandemie mehr. Trotzdem hat der Bundesrat die Massnahmen weiter verschäft, statt sie ganz aufzuheben.

Prof. Dr. Wolfgang Wodarg zur Politik, die die Impfpflicht will.

Nicht nur in Deutschland sind die Massenmedien zu Einheitsstimmen der Staatspropaganda verkommen, genau das beobachten wir auch in der Schweiz.

Tanja Stadler von der nationalen COVID-Taskforce erklärt, dass die Wirkung der Impfung realtiv rasch nachlässt und dass deshalb eine dritte Booster-Impfung notwendig sei.

Dieses Video vom Schweizer Fernsehen macht natürlich Werbung für die Impfungen, auch für die Booster-Impfungen. Etwas anderes ist ja von Staatsmedien auch nicht zu erwarten. Aufhorchen lässt allerdings das Eingeständnis von Tanja Stadler, dass die COVID-19-Impfungen bereits nach kurzer Zeit ihre Wirkung verlieren. Das ist etwas beschönigend ausgedrückt, dass die Impfungen gar keine Wirkung haben, die die COVID-19-Krankheit günstig beeinflussen würde. Dafür haben diese Impfungen häufige und zum Teil schwere, unerwünschte Nebenwirkungen.

Unerwünschte Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen

Tabelle der unerwünschten Nebenwirkungen von Impfungen.

Die extrem hohe Anzahl von unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei den COVID-19-Impfstoffen erstaunt nicht. Und da diese Impfstoffe erst rund ein Jahr auf dem Markt sind, sind in diesen Zahlen die zu erwartenden, mit grosser Wahrscheinlichkeit heftigen, langfristen Nebenwirkungen noch gar nicht enthalten.

Massiv verkürzte provisorische Zulassung mit unvollständigen Testreihen gefährdet die Volksgesundheit.

Die Zulassung dieser auf einer neuen, genverändernden Technologie basierenden Spritzen wurde extrem abgekürzt. Und nun bei den Booster-Impfungen nochmals auf eine rekordkurze Zeit reduziert. Normalerweise dauert es mindestens fünf, oft aber zehn und mehr Jahre, bis ein Medikament so gut getestet ist, dass es als sicher bezeichnet werden kann. Kein einziger COVID-19-Impfstoff hat so eine vollständige Testreihe durchlaufen. Diese Impfstoffe sind deshalb überhaupt nicht sicher, sondern haben experimentellen Charakter und bergen noch grosse, unbekannt Risiken in sich.

Mit solchen Videos will das BAG die Bevölkerung in Angst versetzen und motivieren, an sich diesen Massnahmen zu unterwerfen.

Es wird konsequent gegen die Informationspflicht, wie sie der Nürnberger Kodex vorschreibt, verstossen. Das sind ganz schwerwiegende Vergehen, die wohl eines Tages vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag eingeklagt werden.

So ein Impfstoff stellt ein noch laufendes Experiment dar. Er darf Menschen nur verabreicht werden, wenn diese Menschen vorher vollständig über den experimentellen Charakter des Impfstoffs aufgeklärt wurden und auch vollständig über die möglicherweise zu erwartenden Risiken. Eine Unterlassung dieser Vorabinformation verstösst gegen den Nürnberger Kodex und kann vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag eingeklagt werden.

Internationaler Gerichtshof in Den Haag.

Meines Wissens werden diese obligatorischen Vorabinformationen im Vorfeld der Verimpfung dieser experimentellen COVID-19-Impfstoffe jedoch konsequent weggelassen. Die zu Impfenden werden nicht einmal über den experimentellen Charakter der Impfstoffe informiert.

Ich werde mich diesem Experiment nicht aussetzen. Es ist so offensichtlich so vieles Unstimmig mit diesen Impfstoffen, dass ich Null Vertrauen in diese Impfungen habe. Zusätzlich ist mein bisheriges Vertrauen in die Gesundheitsbehörden durch diese überhastete und unprofessionelle Vorgehensweise ebenfalls vollständig zerstört.

Schweizer Schulen beginnen, die Schüler zu markieren.

In der Schweiz beginnen nun Schulen, geimpfte, getestete und genesene Schüler speziell zu kennzeichnen. Diese Schüler müssen keine Maske tragen, während die übrigen Schüler ohne Abzeichen eine Maske tragen müssen. Diese Diskriminierung und Ungleichbehandlung ist nur verstörend. Aber die Schulleitung des Gymnasiums Uster verlangt seit Anfang Oktober diese unwürdige Kennzeichung der Schüler. Das Gymnasium spielt da bei der Einführung solcher herabwürdigender Methoden eine unrühmliche Pionierrolle.


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